Über den Forschungsverbund

Der Verein

Wir Unternehmer aus der Region haben die Möglichkeiten und Potenziale erkannt, die uns die Zusammenarbeit in einem Netzwerk mit leistungsstarken Partnern entlang der Prozesskette und insbesondere mit dem Zentrum für Werkstoffe und Technik (ZWT) bietet. So können wir im ZWT beispielsweise aktuelle Aufgaben- und Problemstellungen untersuchen lassen und somit dem Leistungsanspruch unserer Kunden noch besser gerecht werden oder übertreffen. Wir erkennen für uns und unsere Region erhebliche Potenziale und möchten die technischen Gegebenheiten im ZWT als „verlängerte Werkbank“ nutzen.

Zudem betreiben wir unter dem Dach des Forschungsverbundes ZWT e.V. aktive Netzwerkarbeit in deren Rahmen u.a. regelmäßige Treffen von Branchenvertretern oder auch Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen für unsere Mitarbeiter organisiert werden. Das Zentrum für Werkstoffe und Technik bietet die Infrastruktur und die lokale Nähe, um als zentraler Ansprechpartner für diese Maßnahmen den Mittelpunkt zu bilden.

Im Forschungsverbund ZWT e.V. sind die unterschiedlichsten Unternehmensgrößen und -ausrichtungen zusammengefasst. Das Bindeglied zwischen den Mitgliedern ist das gemeinsame Spannungsfeld rund um die Werkstoff- und Produktionstechnik auf dem Sektor der Kunststoffverarbeitung.

Unsere Ziele

Die Mitarbeit im Forschungsverbund ZWT e.V. hat für uns Mitglieder im Wesentlichen folgende Vorteile und Ziele:

  • Wir wollen Netzwerkarbeit betreiben, die Unternehmen aus der Region noch intensiver zusammenbringen und Kooperationspotenziale erarbeiten
  • Wir wollen den Informationsaustausch untereinander durch regelmäßige Treffen, gemeinsame Messebesuche und Exkursionen gewährleisten
  • Wir haben durch die kooperative Zusammenarbeit mit der PHWT Zugriff auf die infrastrukturellen Gegebenheiten im ZWT und können hier hausinterne Seminare, Schulungen und Vortragsveranstaltungen durchführen
  • Wir möchten das ZWT in der strategischen Ausrichtung mit unseren Interessen zusammenführen
  • Wir wollen durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule die Unternehmensentwicklungen mit Hilfe von Forschungskooperationen und durch Fördermittel der öffentlichen Hand forcieren

Unsere Arbeitskreise und -gruppen

Der ZWT e.V. bietet eine Plattform, die den unternehmensübergreifenden Austausch hinsichtlich Erwartungen und Forderungen im alltäglichen Spannungsfeld der Arbeitswelt, sowie die Diskussion über aktuelle Themen und Trends auf neutraler Ebene in vertrauter Umgebung ermöglicht.

Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, sind aus den Interessen der Netzwerkmitgliedsunternehmen diverse Arbeitsgruppen entstanden, in denen sich die Fachleute untereinander austauschen können und die Gespräche auch den gewünschten thematischen Tiefgang haben und damit den notwendigen Mehrwert für Netzwerkarbeit erhalten.

Eine übersichtliche Einordnung ermöglicht die nachfolgende Abbildung. Als Dach für alle Aktivitäten steht der Verein, der ZWT e.V. Flankierend für die Arbeitsfelder sind zwei Arbeitskreise. Der Arbeitskreis Spritzguss bildet den Ursprung der gemeinsamen Netzwerkarbeit, er wurde im Jahr 2009 gegründet. Als zweiter Arbeitskreis ist der Arbeitskreis Werkzeugbau in Planung.

Die inhaltlichen Arbeitsgruppen sind nun in der Mitte dargestellt. Hier finden sich zu unterschiedlichen Themenstellungen kleine Gruppen aus den Abteilungen der Netzwerkunternehmen zusammen, um inhaltlich aktuelle Fragestellungen zu diskutieren.

Die Arbeitsgruppen sind für Mitglieder und zum Teil auch für externe Personen offen. Die gewählten Themen der einzelnen Kreise und Gruppen orientieren sich dabei schwerpunktmäßig an den Bedürfnissen und Wünschen der teilnehmenden Firmen. Besteht Ihrerseits Interesse an einer aktiven Mitarbeit, können Sie uns gerne kontaktieren.

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AK Spritzguss

Der Arbeitskreis Spritzguss wurde im Rahmen der Netzwerkarbeit der Wachstumsregion Hansalinie eingerichtet. Die erste Arbeitskreissitzung fand am 18.02.2009 an der PHWT in Diepholz statt, damals noch in den Räumlichkeiten der PHWT an der Schlesier Straße. Das heutige ZWT, in dem die Vereinsarbeit seit 2014 stattfindet, gab es derzeit noch nicht.

Damals hätten wir uns kaum ausmalen können, welche Entwicklung der Arbeitskreis Spritzguss nimmt und welche Veränderungen auch an der PHWT damit einhergehen würden.

Auf dem folgenden Bild der ersten Sitzung 2009 sind einige Persönlichkeiten der Region zu erkennen, die auch heute noch im Bereich der Spritzgussfertigung aktiv sind.

Viele gemeinsame Aktivitäten prägen die vergangenen Jahre. Was einst im kleinen Kreis begann, erfreut sich mittlerweile einem zweimal im Jahr wiederkehrenden Ritus: Kollegen, Partner, aber auch Marktbegleiter treffen sich, um sich auf neutraler Ebene auszutauschen.

Bei den letzten Arbeitskreistreffen konnten wir über 50 Teilnehmer begrüßen. Der Kreis setzt sich vorwiegend aus Personen der Geschäftsführungen und Produktionsleitungen der Netzwerkunternehmen zusammen.

Unbenommen können wir als ZWT e.V. heute feststellen, dass alle Beteiligten froh und stolz auf die Entwicklung des Arbeitskreises Spritzguss sind. Denn es ist uns gelungen, trotz des alltäglichen Wettbewerbs eine gemeinsame Ebene zu schaffen, auf der ein fachlich fundierter Austausch stattfinden kann und gemeinsame Fragestellungen konstruktiv mit dem Blick auf den Mehrwert diskutiert werden.

In unserem Verein entstehen viele Projektideen wie zum Beispiel themenspezifische Arbeitsgruppen, die Projektgruppe Recompound, aber auch Ideen für Seminare und Schulungen sowie gemeinsame Aktivitäten, wie beispielsweise die Flüge zur FAKUMA nach Friedrichshafen vom Diepholzer Flugplatz.

Im Vordergrund der Arbeitskreistreffen steht neben Fachvorträgen zu aktuellen Themen aus der Kunststoffindustrie, Diskussionen und Werksbesichtigungen auch die Möglichkeit des ungezwungenen Netzwerkens unter den Mitgliedern in geselliger Runde. Gegenseitige Hilfestellung, Ausbau von Netzwerken und Beziehungen sowie die Vermittlung möglicher Kooperationspartner sind nur einige wenige Dinge, die im vertrauenswürdigen Rahmen eines Arbeitskreistreffens für Mehrwerte sorgen.


Gruppenbild nach der Arbeitskreissitzung bei der Fa. Barku im November 2017

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie, in der ein persönliches Zusammenkommen leider nicht möglich ist, wird nicht auf die Durchführung des Arbeitskreises Spritzguss verzichtet.

Nachdem die Mitgliederversammlung des ZWT e.V. im Onlineformat im November 2020 mit großer Teilnehmerzahl regen Zuspruch fand, ist nun die Umsetzung der nächsten Sitzung des Arbeitskreises Spritzguss in hybrider oder, je nach pandemischer Lage, voll-virtueller Form in Planung.

Der Termin für die nächste Arbeitskreissitzung wurde vom Vorstand des ZWT e.V. auf Dienstag, den 18. Mai 2021 festgelegt. Die Planungen sehen vor, den Arbeitskreis mit einem Fachvortrag durch Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres, Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik der LUH, zu begleiten. Der Vortrag von Prof. Endres wird sich mit dem Thema Ökobilanzen beschäftigen.

AK Werkzeugbau

Am 28.03.2019 lud die Firma Meusburger als Initiator zum Anwendertreffen ins Vila Vita Burghotel nach Dinklage ein. Martin Burwinkel, Vorstandsmitglied des ZWT e.V., gab mit dem Vortrag „Netzwerken hilft weiter“ einen Einblick in die Entwicklungen und Vorteile von mittlerweile 10 Jahren Netzwerkarbeit im regionalen Spritzguss. Hieraus resultierend entwickelte sich ein allgemeines Interesse an einem Arbeitskreis Werkzeugbau, um auch in diesem Fachbereich von den Vorteilen der Netzwerkarbeit profitieren zu können.

Wie auch im Arbeitskreis Spritzguss wollen wir den Werkzeugbauern der Region die Möglichkeit bieten, sich auf fachlicher Ebene auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und sich durch Fachvorträge zu informieren und weiterzubilden. Inhaltlich werden Themen wie Zyklusoptimierung, Sonderkühlung, CAD, Schwindung, Werkzeuge auf Basis von Rapid Prototyping und vieles mehr anvisiert. Bereits für März 2020 war das Auftakttreffen des Arbeitskreises geplant. Durch die pandemische Entwicklung konnte dies bisher jedoch nicht umgesetzt werden. Die Initiierung des Arbeitskreises ist im Forschungsverbund ZWT e.V. jedoch weiterhin ein wichtiges Thema, welches nicht aus den Augen verloren und erneut aufgegriffen wird, sobald Veranstaltungen in Präsenzform wieder in den Alltag integriert werden können.


M. Burwinkel beim Anwendertreffen in Dinklage, im Jahr 2019

AG Qualitätsmanagement-Beauftragte (QMB)

Die Qualität unserer Arbeit und Produkte beeinflusst nachhaltig den Erfolg und das Fortbestehen einer Firma. Sie ist maßgeblich für langfristige Kundenbindung, kontinuierliche Kundenneugewinnung sowie verlässliche Lieferantenbeziehungen. Hohe Qualitätsansprüche von Kunden in Einklang mit gesetzlichen Vorschriften und industrieller Wirtschaftlichkeit bringen, erfordert ein sich stetig entwickelndes, vorausschauendes und sorgfältiges Qualitätsmanagement.

Im Rahmen regelmäßig und langfristig stattfindender Treffen eines Arbeitskreises sollen, angelehnt an den neuesten Stand der gesetzlichen und individuellen Anforderungen, das Bewusstsein und die stetige Verbesserung des Qualitätsmanagements in der regionalen Kunststoffindustrie aktiv gefördert und verbessert werden.

Die Arbeitsgruppe richtet sich an die Qualitätsmanagement – Beauftragten in den Unternehmen der regionalen kunststoffverarbeitenden Branche. Im Fokus stehen der fachliche Austausch, gezielte Aus- und Weiterbildung, fortlaufend aktuelle Themen zur Diskussion, Entwicklung von Lösungsansätzen sowie bedarfsorientierte Workshops. Inhaltlich werden Themen wie strategisches und wirtschaftliches QM, ISO 9001:2015, IATF 16949:2016, gesetzliche Vorschriften und Normen, Compliance-Richtlinien, Energie- und Umweltmanagement, Arbeitsschutz und vieles mehr behandelt und diskutiert.


Die Mitglieder der Arbeitsgruppe QMB beim ersten AG-Treffen

AG Aus- und Weiterbildung

Die Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung wurde 2018 netzwerkübergreifend gegründet, um bedarfsorientiert ausbildungsergänzende Schulungsmaßnahmen anzubieten und richtet sich an die Ausbildungsleiter der Unternehmen. Gemeinsam mit der Adolf-Kolping-Schule in Lohne wurden seit 2019 bereits mehrfach erfolgreich Vorbereitungskurse für die Zwischenprüfung der Verfahrensmechaniker initiiert, auf die Mitglieder des Zirkels vorrangig Zugriff hatten. In Zusammenarbeit mit der Ulderup-Akademie wird zudem ein zusätzlicher Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung im Fach Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für die Auszubildenden und dualen Studenten angeboten. Für die Zukunft ist innerhalb der Arbeitsgruppe ein Vorbereitungszirkel geplant. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Konzept mit Firmen, die über die entsprechende Infrastruktur und die Qualifikationen verfügen, um Theorie und Praxis vorbereitend zu verbinden. Wesentliche Bedarfe wurden hier bereits bei Verarbeitungsverfahren, die nicht im eigenen Haus praktisch lehrbar sind, Theorieunterstützung AP1/AP2 sowie Produktionsverfahren (Spritzguss, Pressen, Schäumen, Blasformen, QM) identifiziert. Unterschiedliche Unternehmen erklären sich – im Rahmen außerhalb der Berufsschultage- bereit, die Türen für die jungen Menschen zu öffnen, um die jeweiligen Produktionsverfahren zu zeigen. Im Fokus sind hier die Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik der Fachrichtung Formteile.


Treffen der Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung bei der Fa. Pöppelmann in Lohne, im Jahr 2017

AG Laborleiter

Um die Interessen der Laborverantwortlichen in den kunststoffverarbeitenden Unternehmen zu vereinen und den Verantwortlichen eine Gesprächsebene zu schaffen, wurde der Kreis der Laborleiter ins Leben gerufen. Die Vertreter der Unternehmen BASF Polyurethanes GmbH, BOGE Rubber & Plastics Group, HARTING Stiftung & Co. KG, Pöppelmann und der PHWT gGmbH treffen sich halbjährlich um sich über unterschiedliche Themen der Untersuchungstechnologien auszutauschen. Neben immer wieder neu auf jeder Sitzung festgelegten Themenschwerpunkte wurden gleich zu Beginn der Arbeitsgruppensitzungen Ringversuche initiiert, um die Leistungsspektren der Labore beschreiben und vergleichen zu können.

AG CT-Technologie

Die Computertomographie ist eine recht neuartige Untersuchungsmethodik zur Geometrieermittlung von Bauteilen und um darüber hinaus zerstörungsfrei Defekte im Bauteilinneren darzustellen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe CT-Technologie sind Unternehmensvertreter welche sich im alltäglichen Arbeitsumfeld mit der Computertomographie beschäftigen, in der Regel bedienen sie selbst ein CT oder sind verantwortlich für eine entsprechende Abteilung. Im Detail sind Vertreter der Unternehmen Berry Bramlage GmbH, BOGE Rubber & Plastics Group, HARTING Stiftung & Co. KG, Mebo CT und der PHWT gGmbH in der Arbeitsgruppe, welche ebenfalls 2017 netzwerkübergreifend gegründet wurde, um bedarfsorientiert mit Unternehmen aus der Region die CT-Technologie weiter zu entwickeln und zu etablieren. Neben Fachvorträgen von CT-Anbietern und gemeinsamen Diskussionen zur Auswertestrategie von Datensätzen wurde auch hier eine Art Ringversuch zur Vergleichbarkeit der Leistungsfähigkeiten der in der Arbeitsgruppe vorhandenen CT-Geräte initiiert.


Treffen der Arbeitsgruppe CT-Technologie bei der Fa. Harting in Espelkamp, im Jahr 2019

Projektgruppe RECOMPOUND

Kunststoffe sind heute mehr denn je universell einsetzbare und zukunftsweisende Werkstoffe. Von Verpackungsmaterialien über Konsumartikel bis hin zu spezialisierten technischen Bauteilen – immer mehr Produkte bestehen heute aus Kunststoff. Zugleich steigen die Ansprüche von Unternehmen und Endkunden an die Kunststoffe, insbesondere im Verpackungsbereich.

Sinnvolles und wertschöpfendes Kunststoffrecycling ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben für die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Von den in Deutschland anfallenden Kunststoffabfällen werden aktuell lediglich rund 82 Prozent verwertet. Gut die Hälfte hiervon wird energetisch verarbeitet – also verbrannt, die andere Hälfte in eine werk- oder rohstoffliche Verwertung überführt.

Mischkunststoffe sind dabei das Sorgenkind des Kunststoff-Recyclings. Es handelt sich hierbei häufig um Verpackungen, die aus Polyolefinen (PE und PP) – in Kombination mit technischen Kunststoffen (PA) – bestehen sowie um so genannte Kunststoffverbunde (mehrschichtige Verpackungsfolien, sogenannte „Multilayer-Folien“) aus denen flexible Verpackungen hergestellt werden. Aus derartigen Ausgangsmaterialien lassen sich nach aktuellem Stand der Technik keine sortenreinen Kunststoffgranulate herstellen. Bei den Polyolefin-Verbunden ist der technologische und energetische Aufwand sehr groß – und oftmals nicht wirtschaftlich zu realisieren.

Genau an dieser Problemlage will die Projektgruppe RE-COMPOUND mit ihrer Arbeit ansetzen.

Das Ziel der Projektgruppe RE-COMPOUND ist die gemeinsame Entwicklung neuer technischer Lösungen für die werkstoffliche Verwertung und Aufbereitung von Kunststoffabfällen zu hochwertigen Kunststoffgranulaten für die Herstellung neuer, technisch anspruchsvoller Produkte.

Die Arbeit in der Projektgruppe RE-COMPOUND verfolgt die langfristige Vision, die werkstoffliche Verwertungsquote von Kunststoffabfällen aus dem Post Consumer Recycling (PCR) sowie zusätzlich aus aufbereiteten Mischkunststoffen deutlich zu erhöhen. Zugleich sollen die energetische Verwertung (Verbrennung) von Kunststoffabfallprodukten deutlich gesenkt werden. Abschließend gilt es zusätzlich den Einsatz von Biokunststoffen zu erhöhen, um zu einem nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Umgang mit Kunststoffen zu gelangen.

Bei der RE-COMPOUND Arbeitsgruppe handelt es sich um ein kleines Netzwerk im ZWT e.V. welches im Rahmen der Förderinitiative „ZIM-Kooperationsnetzwerke“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert wurde. Die Arbeitsgruppe hat am 01.01.2018 die Arbeit aufgenommen. Aktuell umfasst die Projektgruppe zehn Mitgliedsunternehmen:

– Atka Kunststoffverarbeitung GmbH,
– Burwinkel Kunststoffwerk GmbH,
– fm Kunststofftechnik GmbH,
– LKR Recyclate GmbH,
– malz polytec GmbH,
– Merkutec GmbH & Co. KG,
– Dr. Schönherr Consulting,
– Thees Kunststoffverarbeitung GmbH,
– WELA-Plast GmbH,
– ZWT Gmbh.

Im November 2018 führten die Mitglieder der Arbeitsgruppe in Wilhelmshaven einen Workshop durch, wo auch unterschiedliche Forschungsthemen entwickelt wurden. Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Bild aus Wilhelmshaven nach getaner Arbeit.

Die Mitglieder der Projektgruppe RE-COMPOUND am 02.11.2018 auf einem Workshop in Wilhelmshaven

Aus dem Workshop heraus sind mehrere öffentlich geförderte Forschungsprojekte hervorgegangen. So zum Beispiel das Projekt CoMelt, welches auch ursprünglich zu den in Wilhelmshaven diskutierten und entwickelten Projektideen gehört.